Dienstag, 4. Oktober 2016

Scotty, beam mich up!



Erfahrene Yogis sind durch ihre Entsagung in der Lage zu jedem beliebigen Planeten im Universum zu reisen (Swami Prabhupada)

Ich vermute mal das diese Behauptung  eines der größten indischen "Weisen" bei einem normalen Westler - je nach Charakter und Tagesform - Kopfschütteln oder Belustigung auslösen dürfte. Hat der "Weise" noch alle Tassen im Schrank oder will er uns einfach nur vereimern?

Im "Pfad des Yoga" paliert er mit einer solchen Selbstverständlichkeit über diese Reisen zu echten und spirituellen Planeten - , dass man schon den Eindruck gewinnt, dass er es wirklich Ernst damit meint. Er mit seiner Seele den Körper verlassen und sich irgendeinem x-beliebigen Planeten "beamen" kann:
"Ähnlich wie wir neugierig sind, was es auf dem Mond gibt, denkt sich der Yogi: Ich will einmal schauen wie es auf dem Mond aussieht. Danach werde ich zu den höheren Planeten aufsteigen."

An sich könnte man dieses Thema hier beenden.  Aber es gibt einen zweiten sehr glaubwürdigen Zeugen dieser Planetenreisen. Rabindranath. R. Maharaj, ein ehemaliger Yogi, der sich später zum christlichen Glauben bekehrte:
" ... gelangte ich zu einer Meditationsstufe, die tief genug war, um im geheimen Universum fremder Planeten und aufgefahrener Meister auf Reisen zu gehen, wo sich scheinbar mein Vater aufhielt. Zu meiner Enttäuschung traf ich ihn dort nie an."
Rabin schreibt auch über den Okkultismus im Yogitum
"Durch Yoga erfuhr ich zunehmend  die Gegenwart von Geistwesen, die mich leiteten und mir psychische Kräfte verliehen. Die Götter waren real!"
Götter? Oder vielleicht doch eher dämonische Geister, die immer dann auftauchen, wenn man sie ruft oder sich ihnen öffnet?

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